Lymphdrüsenkrebs beim Hund – Symptome & Behandlung

Die dritthäufigste Krebsart bei Hunden ist das Lymphom, umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs genannt. Es handelt sich um einen bösartigen Tumor, der die Lymphknoten befällt und sich relativ schnell im gesamten Körper ausbreiten kann. Die Ursache, warum dieser Krebs entsteht, ist noch nicht erforscht. Lymphdrüsenkrebs gilt als nicht heilbar, kann jedoch gut behandelt werden. Erfahren Sie hier mehr darüber, welche Symptome auf Lymphknotenkrebs hindeuten können, wann Sie unbedingt zum Tierarzt gehen sollten, welche Behandlungsmethoden sinnvoll sind und wie Sie als Hundehalter die Lebensqualität und Lebensdauer Ihres Lieblings erhöhen können. 

Das Wichtigste vorab kurz zusammengefasst

  • Lymphdrüsenkrebs, auch Lymphom genannt, entsteht durch Entartung von bestimmten Blutzellen, den Lymphozyten.
  • Lymphdrüsenkrebs gilt als nicht heilbar, kann jedoch gut behandelt werden.
  • Die Lebensdauer mit Lymphknotenkrebs hängt von der Art des Krebses, vom Stadium und von der Behandlungsart ab.
  • Lymphknotenkrebs verläuft in fünf Stadien.
  • Da die meisten Symptome von Lymphdrüsenkrebs eher unspezifisch sind, wird der Krebs oft erst in Stadium III oder IV entdeckt.

Was ist Lymphdrüsenkrebs beim Hund - Definition

Als Lymphdrüsenkrebs oder Lymphom bezeichnet man eine bösartige Krebserkrankung, die in den Lymphzellen beginnt und sich von dort aus im ganzen Körper ausbreiten kann. Da sich die Lymphzellen überwiegend in den Lymphknoten befinden, sind diese in der Regel sehr häufig betroffen.

Was ist Lymphe - Erläuterung

Lymphe bezeichnet eine Flüssigkeit, die im Körper Nähr- und Abfallstoffe transportiert und gleichzeitig Krankheitserreger, Fremdkörper und Bakterien entsorgt. Dies geschieht im Lymphsystem, das den gesamten Körper durchzieht. Eine tragende Rolle in diesem Netzwerk spielen die Lymphknoten.

Was sind Lymphknoten - Erklärung

Lymphknoten gehören zum Lymphsystem und werden oft (eigentlich fälschlicherweise) als Lymphdrüsen bezeichnet. Sie stellen die Filterstation für die Lymphe dar und jeder Lymphknoten ist für Aufnahme und Filtration einer bestimmten Körperregion zuständig. 

Hunde verfügen über 12 tastbare Lymphknoten (es gibt darüber hinaus noch viel mehr Lymphknoten im Körper eines Hundes)

Schaubild der 12 Lymphknoten beim Hund.
Sobald eine Lymphknotenschwellung länger als zwei Wochen anhält, sollten Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen!

Was ist ein Lymphom beim Hund - Definition

Lymphom oder lymphatisches Sarkom ist die medizinische Bezeichnung für eine Krebsart, die häufig auch als Lymphknotenkrebs oder Lymphdrüsenkrebs bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung im Lymphsystem, die von entarteten Blutzellen, den Lymphozyten, ausgeht und zumeist zunächst die Lymphknoten befällt. 

Lymphdrüsenkrebs Hund - Symptome

Es gibt einige Symptome, die auf Lymphdrüsenkrebs hinweisen können, diese sind jedoch gerade im Frühstadium eher unspezifisch.

Hund liegt mit dem Kopf neben dem Napf

Wie erkennt man Lymphdrüsenkrebs beim Hund?

In den meisten Fällen äußert sich die Erkrankung zunächst in den Lymphknoten. Vergrößerte Lymphknoten können auf eine Krebserkrankung hindeuten und sollten unbedingt vom Tierarzt abgeklärt werden, wenn sie länger als etwa zwei Wochen anhalten. 

Daneben können Gewichtsverlust, Erbrechen, Appetitverlust, Lethargie, Müdigkeit und Schwierigkeiten beim Atmen Hinweise auf eine Krebserkrankung der Lymphe sein. 

Früherkennung ist bei Lymphdrüsenkrebs enorm wichtig. Deshalb sollten Sie die Lymphknoten Ihres Hundes regelmäßig abtasten. Geschwollene Lymphknoten bedeuten nicht zwangsläufig, dass eine Krebserkrankung vorliegt. Sicherheitshalber sollten Sie jedoch mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen, falls die Schwellung länger als zwei Wochen anhält.

Welche Symptome zeigen sich beim Lymphdrüsenkrebs Hund im Endstadium?

Im Endstadium hat der Krebs neben den Lymphknoten auch andere Organe befallen. Hunde haben dann häufig Fieberschübe und leiden an Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und rapidem Gewichtsverlust. 

Lymphdrüsenkrebs Hund - Diagnose

Ein Tierarzt kann mithilfe diverser Diagnoseverfahren den Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs beim Hund überprüfen. Neben einer gründlichen Untersuchung werden meist Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, da es sich um eine systemische Krankheit handelt, die den gesamten Körper betreffen kann. Dazu kommen Blutuntersuchungen, immunhistologische Diagnosen und die Entnahme von Gewebeproben.

Hund wird von zwei Fachkräften untersucht.

Arten von Lymphdrüsenkrebs beim Hund

Der Lymphdrüsen- bzw. Lymphknotenkrebs beim Hund kann verschiedene Organe betreffen und sich im Laufe der Erkrankung weiter ausbreiten.

Je nach anatomischer Lokalisation unterscheidet man verschiedene Arten von Lymphomen:

Multizentrisches Lymphom

Bei dieser Art von Lymphom sind mehrere Bereiche im Körper des Hundes betroffen, größtenteils handelt es sich dabei um die Lymphknoten und / oder Leber, Milz, Knochenmark oder andere Organe. Dies ist die häufigste Form von Lymphdrüsenkrebs (etwa 80 % aller Erkrankungen). 

Gastrointestinales Lymphom (Alimentäres Lymphom)

Wenn Lymphknotenkrebs im Magen-Darm-Trakt auftritt, wird dies als alimentäres oder gastrointestinales Lymphom bezeichnet. 

Mediastinales Lymphom (Thymuslymphom)

In seltenen Fällen können auch die Lymphknoten im Brustkorb betroffen sein, dann spricht man von einer mediastinalen Erkrankung oder einem Thymuslymphom. Meist ist bei dieser Art von Lymphom die Atmung des Hundes stark eingeschränkt. 

Extranodales Lymphom (Kutanes Lymphom)

Wenn ein Lymphom außerhalb des Lymphsystems auftritt, spricht man von einer extranodalen Art des Lymphknotenkrebses. Neben Nieren, Nase, Augen, Hoden und Nervensystem kann auch die Haut (Kutanes Lymphom) betroffen sein. Diese Form von Lymphdrüsenkrebs tritt sehr selten auf.

B-Zell-Lymphom

Je nach der Ursprungszelle, aus der sich die Erkrankung entwickelt hat, können Lymphome auch in T-Zell- oder B-Zell-Lymphome unterteilt werden. 

Der größte Teil von Lymphomen beim Hund gehört zum B-Zell-Typus (etwa 70 % – 75 %).

T-Zell-Lymphom

In etwa 20 % – 25 % aller Fälle handelt es sich um ein T-Zell-Lymphom. Diese Lymphome erweisen sich größtenteils als aggressiver und können eine sogenannte Hyperkalzämie mit  sich bringen. Die meisten mediastinalen Lymphome beruhen auf T-Zellen.

Darüber hinaus können Lymphome auch histologisch eingeteilt werden in “High-Grade-Lymphome” (hochgradige, oft sehr aggressive Lymphome) und “Low-Grade-Lymphome” (niedriggradige, überwiegend weniger aggressive Lymphome). 

Was bedeutet malignes Lymphom beim Hund?

Als malignes Lymphom beim Hund wird ein bösartiger Tumor bezeichnet, der von bestimmten entarteteten Zellen (Lymphozyten) ausgeht, die sich vor allem in den Lymphknoten sowie in Leber und Milz befinden. Da das lymphatische System betroffen ist, kann sich die Krankheit im gesamten Körper ausbreiten.

Lymphdrüsenkrebs Hund - Ursachen

Die Ursachen für Lymphdrüsenkrebs liegen in entarteten Lymphozyten. Bisher ist noch nicht vollständig geklärt, warum es zur Entartung der Zellen kommt.

Hund liegt auf dem Sofa und wird gestreichelt.

Wie entsteht Lymphdrüsenkrebs beim Hund?

Lymphdrüsenkrebs entsteht in bestimmten Zellen, den Lymphozyten. Diese gehören als weiße Blutkörperchen zu den wichtigsten Abwehrzellen und unterteilen sich in B-Zellen, T-Zellen sowie natürliche Killerzellen und kommen vor allem in den Lymphknoten, aber auch in Leber, Milz oder im Knochenmark vor. 

Wenn diese Zellen entarten, entwickeln sie sich zu einer Krebszelle und können nicht mehr ihre ursprüngliche Funktion wahrnehmen. Da es im gesamten Körper Lymphozyten gibt, können verschiedene Körperregionen befallen sein. 

Wohin streut Lymphdrüsenkrebs bei Hunden?

In etwa 80 % aller Fälle beginnt die Erkrankung in den Lymphknoten und breitet sich im weiteren Verlauf aus. Meistens sind dann zunächst Milz und Leber betroffen, später auch das Knochenmark.

Lymphdrüsenkrebs Hund - Verlauf

Der Lymphknotenkrebs beim Hund verläuft laut dem klinischen Staging-System der WHO in fünf Stadien ab. 

Schaubild der Stadien von Lymphdrüsenkrebs beim Hund
Lymphdrüsenkrebs wird in verschiedene Stadien eingeteilt. Die meisten Hunde werden beim Tierarzt erst im Stadium III oder IV vorgestellt.

Wie äußert sich Lymphdrüsenkrebs beim Hund?

Es gibt zwar einige Symptome, die auf Lymphdrüsenkrebs beim Hund hinweisen können, diese sind jedoch eher unspezifisch (Appetitlosigkeit, Erbrechen, Lethargie) und können auch anderweitige Ursachen haben, Darüber hinaus weist eine Schwellung der Lymphknoten nicht zwingend auf Krebs hin. Das Tückische an der Erkrankung ist daher, dass die ersten Stadien überwiegend unbemerkt verlaufen.

Wie verläuft die Erkrankung Lymphknotenkrebs beim Hund?

Zu Beginn der Krebserkrankung ist häufig nur ein Lymphknoten betroffen und der Hund zeigt in der Regel noch keine Beschwerden. Im zweiten Stadium können regional begrenzt mehrere Lymphknoten betroffen sein, es können sich auch Beschwerden äußern, häufig ist dies jedoch noch nicht der Fall. In Stadium III hat sich der Krebs dann auf alle Lymphknoten ausgebreitet, es zeigen sich Symptome und der Hund wird häufig jetzt beim Tierarzt vorgestellt. Stadium IV liegt vor, wenn Leber und Milz betroffen sind. Im fünften Stadium, dem Endstadium, sind weitere Organe betroffen und eventuell auch das Knochenmark.

Wann soll man einen Hund bei Lymphdrüsenkrebs erlösen?

Das Tier wird im Endstadium von Lymphdrüsenkrebs immer schwächer. Die Behandlung zielt daher in erster Linie darauf ab, den Hund zu stärken und ihm ein weitgehend beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Sollte dies nicht mehr gelingen, kann unnötiges Leiden vermieden werden.

Die Experten der onkologischen Abteilung der Tierklinik Rostock verfügen über viel Erfahrung & Wissen, um Ihrem Hund trotz Krebserkrankung eine lebenswerte Zeit zu ermöglichen. Selbstverständlich gehört dazu auch, dass wir mit Ihnen gemeinsam besprechen, wann es an der Zeit ist, Ihren Hund gehen zu lassen, um schweres Leiden zu vermeiden. 

Lymphdrüsenkrebs beim Hund - Behandlung

Da sich Lymphdrüsenkrebs über die Lymphgefäße im gesamten Körper ausbreitet, ist ein operativer Eingriff häufig nicht zielführend, vor allem dann nicht, wenn bereits mehrere Lymphknoten betroffen sind. 

Hund liegt auf einem Untersuchungstisch und wird abgetastet

Wie kann Lymphdrüsenkrebs beim Hund behandelt werden?

Das Mittel der Wahl bei Lymphdrüsenkrebs ist in der Regel die Chemotherapie. Dabei geht es größtenteils um eine palliative Behandlung, die eine Verkleinerung des Tumors erzielen sowie die Ausbreitung der Krebszellen verhindern soll. Die Lebensqualität kann somit erhalten oder verbessert und die Überlebenszeit verlängert werden. 

Falls keine Chemotherapie gewünscht wird, kann eine Behandlung mit Kortison (Kortikosteroide) durchgeführt werden. Diese zeigt anfangs oft eine sehr gute Wirksamkeit, leider kommt es in den meisten Fällen jedoch nach 1 – 2 Monaten wieder zu einer Verschlechterung der Grundproblematik. Eine Erhöhung der Dosis führt dann erfahrungsgemäß nicht mehr zum Erfolg.

Was kann Chemotherapie bei Lymphdrüsenkrebs Hund erreichen?

Lymphdrüsenkrebs beim Hund kann in der Regel nicht geheilt, jedoch gut behandelt werden. Eine Chemotherapie kann helfen, den Tumor zu verkleinern oder zumindest das weitere Wachstum zu verhindern. So können einige Symptome der Erkrankung reduziert oder ganz eliminiert werden. Der Krebs kann trotzdem noch im Körper des Tieres vorhanden sein.

Grundsätzlich leiden Hunde weniger unter den Nebenwirkungen einer Chemotherapie als Menschen. Die Therapie wird so gestaltet, dass unerwünschte Nebenwirkungen möglichst gering ausfallen. 

Bedauerlicherweise sprechen nicht alle Arten von Lymphomen auf Chemotherapie an. Ihr Tierarzt wird Sie diesbezüglich beraten und Alternativen aufzeigen.

Kann Strahlentherapie bei Lymphdrüsenkrebs Hund wirken?

In einigen Fällen kann über eine Strahlentherapie nachgedacht werden. Ihr Tierarzt wird Sie umfassend beraten, ob eine Strahlentherapie in Ihrem Fall möglich und sinnvoll ist. Sie werden über die Vorteile der Strahlentherapie aufgeklärt und Ihnen wird erklärt, wie diese eingesetzt werden kann.

Lebenserwartung Hund bei Lymphdrüsenkrebs

Die Lebenserwartung eines an Lymphknotenkrebs erkrankten Hundes hängt von vielen Faktoren ab:

Hund und Mann halten Nasen aneinander

Art der Behandlung

Entscheidend für die Überlebensdauer bei Lymphdrüsenkrebs sind vor allem das Stadium der Erkrankung, die Art des Lymphoms und die eingeleitete Behandlung.

Falls eine Chemotherapie sinnvoll ist und durchgeführt wird, kann der Krebs im Durchschnitt für 8 – 9 Monate in Remission gebracht und zurückgedrängt werden. Die Erkrankung kehrt jedoch in der Regel zurück und kann durch einen zweiten Behandlungszyklus meist nicht mehr so erfolgreich behandelt werden. 

Weiterhin spielen die folgenden Aspekte eine Rolle

Allgemeinbefinden

Gibt es bereits schwere Störungen, wie zum Beispiel Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden? Ist das Tier durch zuvor durchgeführte Behandlungen bereits geschwächt?

Bestehende Gen-Defekte

MDR-Gendefekte können sich problematisch auf die Behandlung mit bestimmten Medikamenten und damit auf die Lebensdauer auswirken. Betroffen sind vor allem Collies und mit dieser Rasse verwandte Hunde.

Laborbefunde

Anämie, Verringerung der Blutplättchen (Thrombopenie) und vor allem die Hyperkalzämie können Hinweis auf eine stark eingeschränkte Lebenserwartung sein. Durch Tumorerkrankungen kann der Kalziumspiegel im Blut des Hundes ansteigen, dies wirkt sich dann schädigend besonders auf die Nieren aus. 

Lymphdrüsenkrebs Hund - Vorbeugung

Jeder Hundebesitzer wird sich natürlich fragen, wie man Lymphdrüsenkrebs bei Hunden vorbeugen kann.

Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt

Das Wichtigste, was Sie für Ihren Hund tun können, ist Früherkennung. Tasten Sie die Lymphknoten Ihres Hundes regelmäßig ab und gehen Sie zum Arzt, sobald Schwellungen länger als zwei Wochen anhalten. Durch eine frühzeitige Diagnose können Sie eine rechtzeitige Behandlung und somit eine möglichst lange Überlebensdauer Ihres Tieres bei Lymphdrüsenkrebs ermöglichen.

Fazit

Wenn Lymphdrüsenkrebs in der Regel auch nicht heilbar ist, so kann er doch gut behandelt werden. Verschiedene Therapien können die Lebensqualität erhöhen oder zumindest erhalten und die Überlebensdauer verlängern. Lassen Sie sich von unseren Experten der Onkologie kompetent & umfassend beraten. Bei uns ist Ihr Liebling in den besten Händen!

Abhängig von der Art des Krebses, vom Stadium und von der Art der Krebszellen ist die Lebenserwartung sehr unterschiedlich. Wenn erst ein Lymphknoten befallen ist, ist die Lebensdauer wesentlich höher, als wenn bereits mehrere Lymphknoten oder sogar weitere Organe befallen sind. Darüber hinaus erweisen sich T-Zellen-Tumore oft als aggressiver als B-Zellen-Tumore.

Zur Behandlung von Lymphdrüsenkrebs wird meist eine Chemotherapie eingesetzt. Zusätzlich oder alternativ können Strahlentherapie und Kortison eingesetzt werden. Häufig gelingt es so, das Tumorwachstum zu stoppen und die Überlebensdauer zu verlängern. 

Ein Lymphom, auch lymphatisches Sarkom genannt, ist der medizinische Begriff für eine bösartige Krebsart, die umgangssprachlich häufig als Lymphknotenkrebs oder Lymphdrüsenkrebs bezeichnet wird. 

Autorin: Dr. Stefanie Bruhn

Fachtierärztin für Kleintiere mit Weiterbildungsermächtigung, GPCert SAM, GPCert Oncol
Dr. Stefanie Bruhn ist Geschäftsführerin und leitende Oberärztin für Innere Medizin in der Tierklinik Rostock. In ihrem Fachgebiet der Inneren Medizin legt sie besonderen Fokus auf die komplexen Bereiche der Onkologie und Endokrinologie. Dies umfasst die Früherkennung, Diagnostik und therapeutische Versorgung von Tumorerkrankungen sowie die Behandlung von hormonellen Störungen. Durch den Einsatz modernster diagnostischer Verfahren und individuell abgestimmten Therapieansätzen gewährleistet Dr. Bruhn das Wohl und die Gesundheit der tierischen Patienten. Dabei ist es ihr stets ein Anliegen, auf dem neuesten Stand der Tiermedizin zu bleiben und für jeden Patienten die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Previous Post

Hautkrebs Hund – Erkennen & richtig behandeln

Next Post

Hat mein Hund eine Warze oder einen Tumor?

Schreibe einen Kommentar